Vermutlich war das Leben noch nie so stressig wie heute. Dies dürften zumindest einige von uns unterschreiben, denn Freunde, Familie sowie das Pendeln zur Arbeitsstelle nehmen neben dem Job selbst den Großteil unserer Zeit in Anspruch. Schnell landet man bei durchgetakten und bis zur letzten Minute verplanten Tagesabläufen aber mit unseren 10 Ideen können auch Sie fit bleiben.
Idee: Einfach noch vor der Arbeit Sport treiben
Wenn es nach der Arbeit zeitlich eng wird, da die Wohnung aufgeräumt oder der Wocheneinkauf erledigt werden will, dann bietet es sich an, das berühmte Pferd von hinten aufzuzäumen.Da bleibt kaum Zeit übrig, um etwa bei https://www.slotozilla.com/de/casino-bonus-ohne-einzahlung vorbeizuschauen und sich über die neuesten Bonusangebote ohne Einzahlung zu informieren. Gleiches gilt für das Spielen im Online Casino. Und Sport? Der bleibt bei derart viel Arbeit und Alltag ohnehin auf der Strecke.
Legen Sie doch einfach Ihr Workout auf den frühen Morgen. Vielleicht gehören Sie ja ohnehin zu den Frühaufstehern und sind daher bereits früh am Morgen unterwegs. Im Sommer hat dies zudem den Vorteil, dass Sie den hohen Temperaturen des späten Nachmittags aus dem Weg gehen. Frisch geduscht und mental sowie körperlich topfit sind Sie anschließend bestmöglich auf den Arbeitstag vorbereitet.
Idee: Den Arbeitsweg als Strecke nutzen
Diese Idee kommt für all diejenigen unserer Leser infrage, deren Arbeitstag mit ein klein wenig Anfahrtszeit verbunden ist. Logischerweise eignet sie sich daher weder für Sportler, die zu nah noch für Sportler, die zu weit weg von ihrem Arbeitsplatz wohnen. Wer den Arbeitsweg in sein tägliches oder wöchentliches Workout einbaut, kann dabei ziemlich flexibel vorgehen. Kürzere sowie mittlere Strecken können je nach Fitnesszustand joggend, mittlere sowie dezent weitere Strecken etwa fahrradfahrend zurückgelegt werden. Das Beste daran ist, dass dies auch den Geldbeutel schont, denn die Kosten für Bus, Bahn oder das eigene Kfz fallen nebenbei komplett weg.
Idee: Sport in den Alltag einbauen
Je nach Art des Jobs müssen sie vielleicht gar keine „Extrazeit“ für Sport einplanen. Zumindest an einigen Tagen kann eine kleine Umstellung im Alltag dafür sorgen, dass Sie Ihr Trainingspensum vollständig oder anteilig in Ihrem täglichen Terminkalender unterbringen. Arbeiten Sie etwa im Büro, dann sind Treppen statt Aufzug eine gute Möglichkeit, den Puls etwas in die Höhe zu treiben. Vielleicht wäre es zudem eine Möglichkeit, die Strecke zur Bäckerei in der Mittagspause zu Fuß, anstelle mit dem eigenen Auto zurückzulegen? Am Abend kann man den Erfolg von derart leichten Umstellungen dann mithilfe des eigenen Smartphones sowie etwa der Apple Health App verfolgen.
Idee: Sportangebote des Arbeitgebers in Anspruch nehmen
Wem es an Motivation mangelt, der wird vielleicht sogar bei seinem Arbeitgeber fündig. Nicht selten gehören Sportangebote heutzutage nämlich zu den Benefits einer Arbeitsstelle. Das Angebot kann in vielen verschiedenen Variationen kommen. Einige Chefs bieten etwa ein Abo für ein Fitnessstudio an. Andere haben Programme wie das Jobrad im Angebot. Dank diesem können Sie sich ein hochpreisiges Fahrrad leasen und so auf dem Weg zur Arbeit etwas für Ihre Gesundheit tun und gleichzeitig von den Vorzügen von Profisportmaterial profitieren.
Idee: Direkt nach der Arbeit mit dem Sport loslegen
Für einige zukünftige Sportler kann es sich hingegen als die bessere Wahl erweisen, wenn sie direkt im Anschluss an den Feierabend in das Sportoutfit schlüpfen. Diese Lösung könnte beispielsweise für diejenigen von Vorteil sein, die aus Zeit- oder Distanzgründen lediglich den Hin- oder den Rückweg zur Arbeitsstelle nutzen können. Dabei kann man auch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und den noch frischen Arbeitsstress direkt mit ausschwitzen. Außerdem kann man hierbei auch direkt evtl. Wartezeiten bis zu abendlichen Terminen überbrücken.
Idee: Die eigenen Kinder als Motivationsbooster nutzen
Einen kleinen Vorteil haben Väter, denn Kinder haben häufig ohnehin abendliche Sportaktivitäten in ihrem Terminkalender stehen. Dabei kann es sich um Vereinsaktivitäten wie etwa das Training im örtlichen Fußball-, Tennis- oder Tischtennisklub handeln. Da bietet es sich doch geradezu an, sich ebenfalls im Verein zu engagieren. Als Trainer oder Betreuer kann man direkt mit den Kleinen einige Bälle schlagen oder Aufwärmrunden drehen, ohne eine einzige zusätzliche Minute investieren zu müssen. Teambetreuer, Schiedsrichter und sonstige Freiwillige werden ohnehin heutzutage überall gesucht.
Idee: Weniger kann tatsächlich mehr sein
Aber auch die Art des Trainings kann Ihnen dabei helfen, Sport in Ihren Alltag einzubauen. Wer nämlich glaubt, er müsse mindestens X Stunden pro Woche oder Workout investieren, sonst würde sich der Sport ja gar nicht erst lohnen, der ist auf dem Holzweg. Es kommt nämlich in erster Linie darauf an, wie häufig Sie sich bewegen und nicht unbedingt auf die Intensität. Wer also 4-mal pro Woche 30 Minuten Sport treibt, sieht deutlichere Erfolge als derjenige, der einmal pro Woche 2 Stunden schwitzt. Dazu kommt, dass sich 30 Minuten wesentlich einfacher in den Terminkalender integrieren lassen als 2 Stunden am Stück.
Idee: Zeitaufwand reduzieren und Trainingszeit maximieren
Mit einer geschickten Planung bzw. Vorbereitung kann man häufig wertvolle Zeit sparen, welche man anschließend wiederum ins Training investieren kann. Da wäre etwa die Routenplanung. Wer etwa nach der Arbeit erst noch nach Hause fährt, um seine Sporttasche ins Auto zu laden, sollte dies lieber bereits am Morgen erledigen und direkt ins Fitnessstudio fahren.
Noch mehr Zeit geht gar verloren, wenn die Tasche erst noch gepackt werden muss. Gleiches gilt für das Vorbereiten der Trinkflaschen oder das Aufpumpen der Mountainbikereifen. Wer all dies bereits am Vortag erledigt hat, kann sich direkt nach dem Umziehen aufs Rad schwingen.
Idee: Passende Sportart wählen
Aber vielleicht könnte ja die ganze Problematik bereits alles bei der Wahl der Sportart beginnen? Es gibt unbestritten Sportarten, die deutlich zeitintensiver sind oder es zumindest werden können. Dies gilt insbesondere für Läufer und Rennradfahrer, die mit zunehmender Trainingszeit schnell einen höheren Fitnesszustand erreichen und ebenso schnell mehrere Stunden durchziehen können. Wer diese Zeit nicht zur Verfügung hat, kann sich nach Alternativen umsehen. Nach dem Motto kurz und knackig könnten etwa Boxen oder Crosstraining infrage kommen, denn hier werden in relativ kurzer Zeit eine große Anzahl an Kalorien verbrannt.
Idee: Vorteile von gemeinsamen Workouts nutzen
Alleine Schwitzen ist nicht jedermanns Sache, was verschiedene Ursachen haben kann. Manch einer lässt etwa hier und da einmal eine Trainingseinheit aus, wenn das Wetter eine Extraportion Motivation verlangt. Beginner könnten beispielsweise mit dem gesamten Thema Bewegung und Sporttreiben überfordert sein.
Für all diese Menschen heißt die Lösung, sich einer Trainingsgruppe anzuschließen. Davon gibt es praktisch in jeder größeren Stadt mittlerweile unzählige mit verschiedenen Leistungsstufen und Zielen. Wer etwa zweimal die Woche zu einer festen Zeit an einem bestimmten Ort zum Sport treiben sein muss, richtet seinen Terminkalender deutlich motivierter danach aus.
Mit Vollzeitjob ist ein gesunder Lebensstil zwar schwierig, jedoch alles andere als unmöglich
Ein Vollzeitjob allein kann einen Terminkalender bereits ordentlich ausfüllen. Kommen dann noch wechselnde Schichten oder Geschäftsreisen hinzu, dann wird es gar noch schwieriger. Aber auch private Verpflichtungen wie etwa Familienfeierlichkeiten können Faktoren sein, die kaum Zeit für den Sport übrig lassen. Nichtsdestotrotz ist es mit relativ simplen Mitteln möglich, Zeit für Bewegung zu finden. Seien wir einmal ehrlich, Ihr Körper wird es Ihnen danken.