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10 Anwendungsfehler bei der Nutzung von Masturbatoren und wie du sie vermeidest

Masturbatoren sind eine Bereicherung deines Solo-Sexlebens, machen aber auch in der Partnerschaft Spaß. Bist du nach der Nutzung enttäuscht, muss es nicht immer am Produkt leben. Viele Männer, die zum ersten Mal mit einem Masturbator intim werden, sind danach enttäuscht. Es schmerzt, es fühlt sich nicht gut an, es macht keinen Spaß. Dahinter stecken meist typische Fehler, die wir dir vorstellen.

1. Du hast den Masturbator ohne Gleitgel genutzt

Spucke statt Gleitgel ist einer der größten Fehler, den du bei der Nutzung eines Masturbators machen kannst. Selbst wenn dein Toy aussieht wie eine Vagina, produziert es keine echte Feuchtigkeit. Schmierst du nicht, bleibt es trocken und das tut weh!

2. Du erwartest das Gefühl einer echten Vagina

Eine echte Vagina zuckt, zieht sich zusammen, wird feucht und ist zudem Teil einer ganzen Frau. Dieses Gefühl wird kein Masturbator der Welt simulieren können. Hochwertige Geräte sind zwar authentisch, fühlen sich streichelweich an und sind detailgetreu nachgemacht, sie ersetzen aber keine realistische Vagina!

3. Du hast das falsche Produkt ausgewählt

Du findest auf dem Markt eine Vielzahl an Masturbatoren mit unterschiedlichen Funktionen. Manche haben zwei Löcher, andere bringen Stoß- und Rotationsfunktion oder sogar Audiosounds mit. Schnellkäufe lohnen sich nicht. Du brauchst nicht mehr mit roten Ohren in den Sexshop, nutze einfach den Onlinevorteil und suche in aller Ruhe aus, was zu dir passt.

4. Du pflegst deinen Masturbator nicht richtig

Reinigst und pflegst du dein Sexspielzeug nicht richtig, wird es irgendwann unhygienisch und unangenehm. Masturbatoren mit Silikonanteil können rau und rissig werden, mit einem Pflegepuder beugst du vor. Denk auch nach jeder Nutzung daran, das Innenleben zu reinigen. Du möchtest nicht auf deine Reste vom letzten Mal stoßen, oder?

5. Du hast ein Billigprodukt aus ungeeigneten Materialien gekauft

5. Du hast ein Billigprodukt aus ungeeigneten Materialien gekauft

Bei manchen Händlern erhältst du Masturbatoren für weniger als zehn Euro. In der Regel kaufst du bei solchen Dumpingpreisen (mindestens) zweimal, weil die Produkte nicht halten, was sie versprechen. Hartes und nicht nachgebendes Gummi, spitze Kanten und andere Störfaktoren verderben den Spaß.

6. Du nutzt die Vibrationsfunktion zu oft

Masturbatoren mit Vibration geben dir den Kick und können zu ungeahnten Höhepunkten führen. Nutzt du mehrmals täglich die intensivste Vibrationsstufe, tritt ein Gewohnheitseffekt ein. Dein Penis härtet ab. Mach hin und wieder eine Pause und nimm einfach nur die Hand, um die besonderen Vibrations deines Masturbators wieder genießen zu können.

7. Du bringst keine Abwechslung mehr ins Spiel

Der Masturbator ist kein Garant für heißen Solosex. Für Abwechslung musst du selbst sorgen. Das kann ein erotische Geschichte sein, ein Zusatz-Toy für deine Prostata oder auch ein heißer Film, der dir gefällt. Sorgst du für Abwechslung, wird es mit deinem Masturbator nicht langweilig.

8. Du erwartest vom Masturbator Eigenleistung

Was aus dem Solosex mit deinem Toy wird, hängt von dir ab. Meist übernimmst du die Handführung oder du entscheidest dich für ein Gerät mit Montagefunktion. Das hat den Vorteil, dass du die Hände frei hast. Die Leistung kommt aber trotzdem von dir. Willst du das nicht, ist ein Masturbator mit Stoß- und Rotationsfunktion eine gute Wahl.

9. Du nutzt ein völlig veraltetes Sexspielzeug

Irgendwann hat auch der beste Masturbator ausgedient. Wenn dein Gerät schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, wird es Zeit für ein neues Toy. Du wirst dich wundern, wie fortschrittlich der Markt mittlerweile ist.

10. Du brauchst mehr Zusatzfunktionen

Vielleicht bringt dein Masturbator nicht mehr das, was du erwartest. Schau dich nach Geräten mit Zusatzfunktionen um. Integrierte Eichelvibratoren, Rotations- und Stoßfunktion, Saugeffekte und vieles mehr machen den Unterschied.

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